Hochschule Darmstadt

Vertretung einer Professur - Kennziffer: S 23/25-VP

Gehalt wird von jobMIXER geschätzt

An der Hochschule Darmstadt –
University of Applied Sciences
ist am Fachbereich Soziale Arbeit
folgende Stelle ab dem 01.10.2025
befristet bis zum 30.09.2026 im Umfang von 50% zu besetzen:

Vertretung einer Professur
Fachgebiet: Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit
Bes.Gr.: 50% analog W 2 HBesG
Kennziffer: S 23/25-VP

Die Hochschule Darmstadt steht für Innovation und Exzellenz in der angewandten Forschung und Lehre. Im pulsierenden Zentrum der Metropolregionen Rhein-Main-Neckar gelegen, bieten wir ca. 14.000 Studierenden eine zukunftsweisende Bildung. Als Mitglied der renommierten Allianz „European University of Technology + (EUt+)“ verpflichten wir uns der Förderung europäischer Werte und der Vorreiterschaft in der nachhaltigen Entwicklung. An der Hochschule Darmstadt erwartet Sie eine Kultur der Praxisnähe und Interdisziplinarität. Begleiten Sie junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg in kleinen, praxisorientierten Gruppen. Nutzen Sie unser umfangreiches Weiterbildungsangebot und das betriebliche Gesundheitsmanagement für Ihre berufliche Weiterentwicklung. Unser Servicezentrum Forschung und Transfer unterstützt Sie zusammen mit einem breiten Netzwerk an Forschenden bei Ihren Forschungs- und Transferaktivitäten.

Wir laden Sie ein, Teil unseres Teams am Fachbereich Soziale Arbeit im Fachgebiet Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit zu werden. Es erwartet Sie ein kreatives und unterstützendes Arbeitsumfeld, das Forschung und Lehre gleichermaßen fördert, mit attraktiven Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte.


Dienstaufgaben:

  • Übernahme von Lehrveranstaltungen im genannten Fachgebiet in allen Studiengängen des Fachbereichs Soziale Arbeit
  • Vertretung des Fachgebiets in Lehre und Forschung
  • Bereitschaft zur eigenen, hochschuldidaktischen Weiterbildung
  • Fachliche Mitarbeit im Hochschulverbund European University of Technology+ dem die Hochschule Darmstadt angehört
  • Aktive Beteiligung an der Selbstverwaltung des Fachbereichs und der Hochschule

Weitere Einzelheiten werden bei Anfrage gerne von Prof. Dr. Christian Brütt mitgeteilt (christian.bruett@h-da.de).

Bei der Bestellung von Vertretungsprofessor*innen erfolgt die Vergütung analog der Besoldungsgruppe W2 HBesG. Die Einstellungsvoraussetzungen, die Einstellungsmodalitäten und die Dienstaufgaben für eine Professur ergeben sich aus den §§ 67 und 68 sowie 75 und 76 des Hessischen Hochschulgesetzes.


Voraussetzungen:

  • Hochschulabschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik oder Erziehungswissenschaften
  • Promotion
  • Eine mindestens fünfjährige berufliche Praxis, davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs oder eine Habilitation
  • Mehrjährige einschlägige berufliche Erfahrung in der Sozialen Arbeit
  • Durch Forschung, Publikationen oder Lehre nachgewiesene fundierte Kenntnisse von Handlungsmethoden und methodischem Handeln in der Sozialen Arbeit
  • Pädagogisch, didaktisch-methodische Eignung zur Vermittlung von Lehrinhalten, insbesondere nachgewiesen durch bisherige Hochschullehre im Fachgebiet
  • Gender- und Diversity-Kompetenz

Vorteilskriterien:

  • Promotion mit Bezug zum ausgeschriebenen Lehrgebiet oder Zusatzqualifikationen im Fachgebiet (z.B. klientenzentrierte Gesprächsführung oder systemische Beratung)
  • Fundierte Kenntnisse
    • theoretischer, insbesondere (sozial-)pädagogischer Grundlagen der Sozialen Arbeit
    • zu Praxisfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, z.B. Hilfen zur Erziehung
  • Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse (vergleichbar C1-Niveau nachzuweisen im Rahmen des Vorstellungsgesprächs)

Wir bieten:

Als Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt ist uns ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Beschäftigten unabhängig von Herkunft und ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Alter, sexueller Identität, Behinderung, Religion, Weltanschauung und sozialer Herkunft sehr wichtig.

Wir sind mit dem Gütesiegel „Familienfreundliche Hochschule Land Hessen“ des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport ausgezeichnet.

Wir praktizieren ein kulturfaires Auswahlverfahren im Rahmen einer diversitäts-bewussten Personalgewinnung. Unser Ziel ist es, die Unterrepräsentanz von Frauen innerhalb des Geltungsbereichs unseres Frauenförder- und Gleichstellungsplans zu beheben, daher sind wir an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert. Wir fördern außerdem die Beschäftigung schwerbehinderter Bewerber*innen, sie werden daher bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Als Beschäftigte der Hochschule Darmstadt besteht für Sie aktuell die Möglichkeit der landesweiten freien Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (hessisches Landesticket).